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"Everything they've built will fall! And from the ashes of their world, we'll build a better one!" - Apocalypse

Nachdem "Days of Future Past" das X-Men Universum quasi zurückgesetzt hat und den berühmt berüchtigten dritten Teil von Brett Ratner passe machte, warteten viele Fans gespannt auf Brian Singers nächsten Coup. Prominent in der After-Credit Szene angekündigt, war klar, dass es sich um nichts geringeres, als den gottgleichen, ersten Mutanten Apocalypse selbst handeln sollte. Die Trailer waren vielversprechend gestaltet, mit fantastischen Effekten, einer tollen Rede und einer globalen Zerstörungswut, die Roland Emmerich stolz machen würden. Doch kann der Film das alles einhalten und dabei noch ein paar neue Charaktere einführen?

Fangen wir am besten bei der Geschichte an. Hier steigen wir ca. zweieinhalbtausend Jahre vor unserer Zeitrechnung ein und erleben hautnah, wie sich Apocalypse (Oscar Isaac) in einen neuen Körper transformieren möchte. Wie lange der Mutant tatsächlich schon auf der Erde wandelt, erfahren wir leider nicht, nur dass er sehr alt ist und die Fähigkeit hat, seinen Geist in einen anderen Körper zu transferieren und dabei seine gesamten bisherigen Kräfte mitzunehmen. Dies macht ihn zu einem der gefährlichsten Gegner, den die X-Men je gegenüber gestanden sind, denn über die Jahrtausende, hat er so einige Kräfte gesammelt. Unter anderem kann er die Fähigkeiten anderer verstärken, aber dazu später mehr. Dass Apocalypse eine Gefahr darstellt, haben auch schon die alten Ägypter erkannt und bei einem sehr imposant dargestellten Putsch schließen sie den Gott unter Trümmern begraben ein, jedenfalls bis er im Jahr 2016 von Anhängern wieder befreit wird. Zurück unter den lebenden, hat er nichts von seinem Eifer verloren. Er erkennt, dass die Welt sich nicht gerade verbessert hat und macht sich auf die Suche nach seinen vier Reitern, um die Erde dem Erdboden gleich zu machen, um dann die stärksten Überlebenden in ein neues Zeitalter zu führen.

Seine vier Reiter der Apokalypse wählt er dabei mit viel bedacht, denn sie sollen die mächtigsten Mutanten darstellen. Ob er wirklich mit so viel Bedacht vorgeht sei mal dahingestellt, denn um ehrlich zu sein, bleiben diese zu 50% sehr ersetzbar. Als erstes hätten wir eine Ninja-Jedi Kombination (Olivia Munn), deren Potential eher vergeudet wird. Schon besser kommt Angel (Ben Hardy) weg. Dieser wird auf sehr coole Art und Weise eingeführt, bevor er auch in den Hintergrund rückt. Zumindest dürfen wir an ihm erleben, was Apocalypse in anderen Mutanten anstellen kann und ihre Kräfte verstärkt. Die Standardflügel tauscht er durch metallene aus, die messerscharfe klingen schleudern können. Da er sehr prominent im Trailer dargestellt wurde, habe ich mir etwas mehr von ihm erwartet, außerdem sieht er mit seinen Federn und ohne das Kostüm sehr viel besser aus, als seine seltsame transformierte Gestalt. Die dritte im Bunde ist schon sehr viel interessanter und macht im Laufe des Filmes auch eine gute Entwicklung durch: Storm (Alexandra Shipp). Sie fängt als kleine Diebin in Ägypten an und wendet sich dann immer weiter den X-Men zu, als sie sieht, was Apocalypse tatsächlich für ein Monster darstellt.

Der vierte Reiter verdient seinen eigenen Absatz, denn hier handelt es sich um Erik "Magneto" Lendsherr (Michael Fassbender) persönlich. Er hat sich in den letzten zehn Jahren eine Familie in Polen aufgebaut und arbeitet in einer Metallfabrik (diese Ironie muss man erstmal verdauen). Natürlich überlebt seine Familie ihre Einführung nicht, was sehr schade ist, da es mal eine nette Abwechslung gewesen wäre, ihn auf der Seite von Charles kämpfen zu sehen. Um ihm dann den Rest zu geben und endgültig auf seine Seite zu ziehen, bringt ihn Apocalypse zu der Quelle all seiner Schmerzen: Auschwitz. Was folgt ist die wohl beste Szene des Films. Der Gott zeigt Erik, wie er mit seinen Kräften bis ins Innere des Planten reichen kann und dessen Magnetfeld zu beeinflussen. Seine Pein und sein Schmerz führen zu Zerstörung der gesamten Umgebung und man sitzt gebannt im Kinosessel und weiß nicht ob man das, was einem gezeigt wird cool finden darf. Es ist zumindest ein emotionaler Höhepunkt, der erst einmal verarbeitet werden will.

Kommen wir nun zu der anderen Seite. Hier haben wir unsere Altbekannten, aber trotzdem ziemlich guten Charaktere rund um Xavier (James McAvoy), Mystique (Jennifer Lawrence), McCoy (Nicholas Hoult) und auch Quicksilver (Evan Peters) ist zur Stammbesetzung erhoben worden. Sein Auftritt in "Days of Future Past" war grandios und wohl die beste Sequenz des Films und es durfte klar bezweifelt werden, ob es den Machern gelingen würde, dies noch einmal zu wiederholen. Ohne übertreiben kann ich an dieser Stelle versichern, dass sie es geschafft haben! Es ist eine gleichwertig faszinierende Szene, die man sich durchaus öfter ansehen kann. Seine Beziehung zu Magneto, er ist sein Sohn, wird kurz angerissen, doch nicht aufgelöst, hier kann man auf die kommenden Filme hoffen.

Neu bei der Garde ist Nightcrawler aka Kurt Wagner (Kodi Smit-McPhee). Er ist eine der stärksten Figuren im Film (das ist meine persönliche Meinung die vor allem dadurch geprägt ist, dass er die gleiche rote Lederjacke trägt, die auch schon Michael Jackson in seinem Thriller-Video an hat - aber er ist auch so ziemlich cool; man erinnere sich nur an seinen legendären Auftritt in X-Men 2). Scott (Tye Sheridan), der Mann mit den Laseraugen, wird ebensogut eingeführt, wie sein aus den letzten Filmen bekannter Bruder. Wir dürfen zum ersten Mal erleben, was passiert, wenn Scott für längere Zeit seine Augen offen hat - lasst euch überraschen. Jean Grey (Sophie Turner) ist auch wieder mit von der Partie und wie alle anderen, darf auch sie ihre volle Kraft los lassen, wenn es um den finalen Kampf mit Apocalypse geht. Ich persönlich habe die Phoenix Saga in den Comics noch nicht gelesen, aber es könnte durchaus sein, dass zumindest der erste Teil hier abgehandelt wird. Wer leider nur einen Cameo-Auftritt haben darf ist unser geliebter Hugh Jackmann als Wolverine. Er feiert demnächst in seinem dritten Solo-Film seinen Abschied und es bleibt zu hoffen, dass dieser dem Charakter gerecht wird. Immerhin wird dieser R-rated, was schon ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Bei einem Film wie X-Men: Apocalypse darf man wohl erwarten dass die Effekte entsprechend gut aussehen und bis auf ein zwei Szenen tun sie dies allemal. Brian Singer und sein Team schaffen es tatsächlich, die unfassbare Macht von einem gottgleichen Mutanten wie Apocalypse greifbar oder zumindest vorstellbar zu machen. Mit einer gelungenen Kombination aus Mythos, der die Unsterblichkeit und Grausamkeit erst erläutert und nachträglichen Taten, die diesen Mythos wahrhaftig machen, bauen sie ihn gut aus. Die tolle Musik trägt ihr übriges zum Blockbuster bei. Das einzige was vielleicht zu kurz kommt, sind ruhigere Szenen zwischen den Charakteren. Der Film hat ein hohes Erzähltempo und unsere Helden jagen von einem Action-Platz zum anderen. Zwar wird deren persönliche Geschichte klar, hier helfen eindeutig die vergangenen Filme, doch ab und zu wären weiterführende Unterhaltungen gut gewesen.

Alles in Allem bietet der Film eine gute Unterhaltung und wird seinen Erwartungen, die durch die Trailer geweckt wurden gerecht. Insgesamt würde ich ihn dem dritten Platz von den drei First-Class Filmen zugestehen. Es bleibt zu hoffen, dass die folgenden Filme weiterhin auf der Qualität aufbauen können, auch wenn der verbleib von Brian Singer noch nicht sicher ist. Leider ist auch die Zukunft des Hauptcasts rund um Jennifer Lawrence, Nicholas Hoult, James McAvoy und Michael Fassbänder unsicher, denn deren Verträge sind nun abgegolten. Beruhigen darf aber immerhin die Tatsache, dass sie gemeinsam eine Art packt geschlossen haben: Entweder werden alle vier Verträge verlängert oder keiner. Man darf hoffen, dass FOX sich dazu entschließt alle vier Schauspieler zu behalten, denn auch wenn die Neuankömmlinge sehr gut sind, tragen sie doch die bisherigen Filme zum größten Teil und haben sich schon gut in dem Universum etabliert. Es heißt also Daumen drücken...

“I think it's what we've always tried to do, is just find a unique way in, and find a unique way to be true to what the character is from the comics and what fans are aware of and expecting. And at the same time do it in a way that mainstream audiences and as wide an audience as possible can find their own way into it.” - Kevin Feige

Es ist mittlerweile kaum mehr vorstellbar, aber es hat tatsächlich eine Zeit in Hollywood gegeben, wo nur einzelne Filme herausgekommen sind. Es wurden keine großen Pläne über Franchises und riesige zusammenhängende Universen verschwendet. Ausnahmen bilden hier natürlich diverse Fortsetzungen, Trilogien und Star Wars. Doch die Regel war für normal ein hoffentlich guter Film, der auch das passende Kleingeld für das nächste Projekt eingespielt hat und es wurde weiter gemacht. Für die jüngere Generation, also ca. unter 18 Jahren erscheint solch eine Methodik wahrscheinlich geradezu Antik, wie Röhrenfernseher oder VHS-Kassetten, aber es ist wahr. Oder wer würde schon von 2001 - Odyssee im Weltraum, Taxi Driver oder Blade Runner eine Fortsetzung erwarten? Zugegeben, bei Blade Runner ist mittlerweile eine geplant, allerdings ist das wohl dem allgemeinem neuen Trend zu schulden.

Doch wohin geht dieser Trend eigentlich? Es wird rebootet, Prequels und Sequels entwickelt, adaptiert, neu aufgelegt und Universen gebaut, bis die Computer glühen, die die CGI-Effekte berechnen. Originalität ist eher eine Sache von Indie-Produktionen geworden (Christopfer Nolan, Quentin Tarantino und ein paar andere ausgenommen). Es gibt zwar immer noch Filme wie Southpaw, Nightcrawler, The Danish Girl, Bridge of Spies und so weiter, doch ohne zugkräftige Namen dahinter, würden solche Projekte, aus meiner persönlichen Erfahrung, eher weniger Aufmerksamkeit bekommen, als sie es dann tatsächlich tun. Denn die großen Budgets erhalten die Western unserer Zeit: Comicverfilmungen.

Dieses florierende Genre erfreut sich seit knapp zehn Jahren einer Renaissance und Studios bauen gewaltige Universen um diese Filme herum, damit die Zuschauer immer tiefer in die Geschichten eintauchen können und ihre Helden näher und persönlicher kennen lernen. Marvel gilt hier natürlich als das große Nonplusultra. Haben sie doch nicht nur Filme, sondern auch Comics und aktuell mehr als vier Serien auf zwei unterschiedlichen Sendern am Laufen. Dies so zu managen, dass dabei auch noch ein großer Plan am Horizont erkennbar ist und die Filme auch noch qualitativ hochwertig werden, grenzt an eine Meisterleistung. Doch der Aufbau einer solch immensen, zusammenhängenden Welt hat auch seine Schattenseiten.
Zum einen werden die Filme immer komplexer und voller mit Charakteren. Dabei trifft dies nicht mehr nur auf die Avengers-Filme alle paar Jahre zu (der nächste mit dem Titel “Infinity War” wird sogar ein Zweiteiler), sondern auch auf die “kleineren” Produktionen - wobei das Wort klein und Marvel nicht wirklich in einen Satz passt. Captain America - Civil War zum Beispiel entwickelt sich ebenfalls zu einer Art Avengers.
Zum anderen werden die Filme immer ungeeigneter für Neueinsteiger. Die Ereignisse und Vorkommnisse der einzelnen Filme greifen so sehr ineinander und es wird auch immer wieder darauf referenziert, dass es beinahe als ein muss erscheint, alle vorangegangenen Filme nachzuholen. Es wird spannend, wie lange Marvel diesen kontinuierlichen Aufbau weiter vorantreiben kann. Denn irgendwann muss ein Punkt kommen, wo quasi das Universum zurückgesetzt wird, ähnlich wie es auch in den Comics alle paar Jahre der Fall ist. Es bleibt dabei nur zu hoffen, dass uns eine Menge weiterer Origin-Storys erspart bleiben.

Das zweite große Universum, welches sich seit Jahren formt und verändert, sind die X-Men-Filme. Hier schwankt zwar die Qualität der Produktionen teilweise stark, doch Brian Singers aktuelle Trilogie (bestehend aus First Class, Days of Future Past und Apokalypse), sind faszinierende Filme, die es wunderbar schaffen, die aktuelle Besetzung mit der alten Garde aus den ersten Filmen zu verbinden. Zwar sind die Versuche, die Fantastic Four in dieses Universum zu integrieren, immer bravourös gescheitert, doch die X-Men Produktionen liefern zum Großteil gute Unterhaltung. Sie spielen gekonnt mit den Charakteren und loten deren Grenzen immer weiter aus. Vor allem die unterschiedlichen Gegner, die vielleicht nicht jedem unbedingt bekannt sind, machen immer wieder Spaß beim zusehen und werfen auch die ein oder andere Frage auf, über die man länger nachdenken kann.

Warner Bros. mit seinen Rechten an DC möchte nun natürlich ebenfalls in dieses Geschäft mit einsteigen und sieht sich in dem Zwang, ebenfalls ein großes Universum aufzubauen. Meine Frage diesbezüglich wäre, ob dies überhaupt notwendig ist? Denn wenn wir uns die Vorlage ansehen, also die Comics, dann zeichnet sich DC durch ein Kaleidoskop an unterschiedlichen Welten aus, die nicht unbedingt direkt in Verbindung stehen - das so genannte Multiverse. Hier gibt es verschiedenste Inkarnationen von Batman, Superman, Wonder Woman und co. Alle im Prinzip mit den gleichen Grundsätzen, auch wenn diese teilweise brillant auf den Kopf gestellt werden, jedoch ausgezeichnet durch diverse Alleinstellungsmerkmale. Daher würde mich interessieren, ob es nicht möglich wäre, eine andere Herangehensweise für die Filme von DC zu wählen. Natürlich wäre es cool ein eigenes Universum zu haben, doch bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom.
Man könnte die unterschiedlichen Charaktere, auch die im allgemeinen Verständnis eher unbekannteren oder noch nicht so weit erforschten wie Midnighter, Harley Quinn, Batgirl, Grayson usw. dazu nutzen, verschiedenste Genres zu bedienen. Angefangen von Spionage- bzw. Agentenfilmen, Drama, Horror und natürlich den klassischen Comic-Blockbuster. Der demnächst in die Kino kommende Film Suicide Squad ist hier ein gutes Beispiel: Warner setzt vermehrt auf Star-Power um die Menschen in die Kinos zu locken und dies ist auch vollkommen in Ordnung, denn wer möchte nicht Will Smith als Deadshot erleben, um nur einen zu nennen. Es wird in einem sich selbst nicht zu ernst nehmenden Film gezeigt, was man kann. Der Regisseur und seine Autoren bleiben, den Trailern nach zu urteilen den Charakteren treu und gehen auf deren individuellen Bedürfnisse ein. Es bräuchte mehr solch qualitativer Filme, damit erst einmal bewiesen ist, man kann mit dem Material, also den Comics umgehen und hat deren Essenz verstanden. Dies steigert das angeknackste Vertrauen in das Studio und ist davor bewahrt 250 Millionen Dollar in einen Film zu stecken, der alles auf einmal in Gang setzen soll.
Natürlich wäre es cool weitere Batman-Filme zu haben und Wonder Woman endlich in einem Film zu sehen (wobei ich erwähnen muss, dass die aktuelle Umsetzung mit Gal Gadot einfach perfekt gelungen ist) und das wäre auch möglich. Doch mit Plots, Subplots und Nebenhandlungen vollgestopfte Filme, die mit schreierischen Titeln wie Batman v Superman ausgestattet werden, sind der falsche Weg - auch wenn sie finanziell erfolgreich sein sollten, denn das sind die Transformers-Filme auch. Es sollte etwas mehr als nur Profit als Ziel gesetzt werden. Sich stattdessen an den vielfältigen Charakteren zu bedienen und vergleichsweise neuen Regisseuren die Möglichkeit zu geben, sich auszuprobieren und neue, gute Filme umzusetzen, würde zu dem Alleinstellungsmerkmal führen, das Warner Bros. so dringend benötigt. Man muss sich absetzen und auch mal Risiken eingehen und zwar solche, die nicht unbedingt hunderte Millionen Dollar kosten. Schlussendlich kann man dann ja alle Charaktere in ein Universum transportieren, auch dazu gibt es genug Vorlagen in den Comics.

Fox hat mit Deadpool gezeigt, dass nicht so bekannte Charaktere und R-rated Filme sehr wohl erfolgreich sein können und mit einer geeigneten Fanbase sich einiges erreichen lässt. Und Gott stehe uns bei, dass nicht plötzlich alle auf sinnlose Art und Weise auf R-Rated Filme setzen, denn nur weil ein Film erfolgreich war, muss dies nicht automatisch auch auf andere zutreffen - das Konzept muss zum Charakter passen! Auch wenn Comicverfilmungen im Moment alle paar Wochen aus dem Boden schießen wie Unkraut, muss dies nicht zum Verlust an Originalität führen - im Gegenteil. Die Vorlagen laden dazu ein zu experimentieren und neue Dinge zu entdecken. Denn wenn Projekte mit Leidenschaft und Herzblut umgesetzt werden, merkt man es dem Film an. Macht einfach gute Filme, der Rest kommt dann von allein...

In den letzten zwei Wochen sind einige Trailer veröffentlicht worden, die mich ziemlich in Begeisterung versetzt bzw. hoffnungsvoll gestimmt haben. Deshalb mache ich heute eine Art Trailer-Special. Hauptsächlich sind es Comic-Verfilmungen, die in den nächsten Jahren wahrscheinlich einen Höhepunkt erreichen werden... ...continue reading

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