Wochenrückblick KW43
Bei all den Comics, die jede Woche erscheinen, kann es durchaus einmal passieren, dass man einen davon übersieht. Dafür gibt es bei Comixology die Subscribe-Funktion. Leider hatte ich das für Saga noch nicht gemacht, also gibt es heute zwei Ausgaben von der fantastischen Reihe. Natürlich dürfen dabei Giant Days und Star Wars nicht zu kurz kommen - genauso wenig wie die sieben DC Titel der Woche.
Saga #38 (the war for Phang II)
Da ist mir doch letzten Monat tatsächlich die Nummer 38 von Saga durch die Finger gerutscht. Eine Schande sowas. Doch nun habe ich es auf Comixology Abonniert, damit das nicht wieder vorkommt. So einen tollen Comic darf man einfach nicht verpassen. Leider ist dies aber eine Ausgabe in der wir uns offenbar von einem geliebten und schon lange in der Reihe vorkommenden Charakter verabschieden müssen. Doch zuerst müssen wir kurz über die Petrichor reden. Diese kleinen, süß aussehenden Geschöpfe, die Ghüs’ Spezies nicht unähnlich sind, machen auf den ersten Blick einen unschuldigen Eindruck. Doch dem Aussehen darf man ja nicht immer trauen, besonders bei einer Geschichte wie Saga - auch wenn der Name Kurti doch witzig ist. Die kleinen Geschöpfe haben viel verloren und ich bin sehr neugierig, was aus ihnen werden soll. Am überraschendsten fand ich den Zeitsprung von sechs Monaten, der an dieser Stelle gemacht wird. Immerhin befinden sie sich am Rande eines Kriegsgebiets, da ist es doch ungewöhnlich, sich so lange versteckt halten zu können. Doch der Familie mit ihren ungewöhnlichen Freunden sei es vergönnt, dass sie einmal eine schöne Zeit miteinander verbringen können. Wird diese Ruhe doch ihr baldiges Ende finden, sobald sie vom Schicksal Isabels erfahren. “The March”, ein weiterer Söldner, der Jagd auf unsere Protagonisten macht, schnappt sich Isabel, die Robot einen Gefallen tun will. Ausgestattet mit speziellen Waffen ist “The March”, ein zweiköpfige Geschöpf (Zephod lässt grüßen), in der Lage Isabel gefangen zu nehmen und mit einem Schwert endgültig zu töten. Keiner ist in diesem Krieg sicher, doch die Rache von Isabels Freunden wird hoffentlich furchtbar sein - soll ihr Tod doch nicht umsonst gewesen sein.
Saga #39 (the war for Phang III)
Kurti und seine Familie finden in den Trümmern ihrer Häuser eine Waffe mit der sie leichtsinnig herumspielen. Sie wirken dabei wie Kinder, die nicht begreifen, womit sie es eigentlich zu tun haben. Wie alt sind diese Geschöpfe eigentlich? Diese Frage stelle ich mir besonders an der Stelle, wo sich Hazel und Kurti näher kommen - wie alt ist eigentlich Hazel? Ist es ein freundschaftlicher Kuss oder steckt mehr dahinter? Diese Ausgabe wirft sehr viele Fragen auf, die hoffentlich in den nächsten Teilen von “the war for Phang” beantwortet werden. So macht sich The March weiter auf die Suche nach den Flüchtenden und begegnet dabei dem Schiff, auf dem ein paar Robots getötet wurden. Es ist ein interessanter Charakter - allerdings Frage ich mich bei Kreaturen mit zwei Köpfen immer, wer nun eigentlich das Sagen hat, wie sie miteinander Kommunizieren und wer den Körper steuert. The Will, der von seinem Job als Söldner gefeuert wird und nun nur mehr Billy genannt wird, trägt dazu bei, die tödliche Reputation von The March dem Leser klarer zu machen. Die Zeichnungen von Fiona Staples sind wie immer herausragend. Nicht nur die außergewöhnlichen Geschöpfe, sondern vor allem ihr Spiel mit den Farben und wie sie es schafft, die unterschiedlichen Welten zum Leben zu erwecken, begeistern von ein auf’s andere Mal. Leider lässt mich die Geschichte von #39 etwas unbefriedigt zurück. Der Tod von Izabel kannte noch keine Konsequenzen und die Inaktivität der Protagonisten passt irgendwie nicht zu ihren Charakteren. Sechs Monate nichts zu tun, nur um dann plötzlich zu bemerken, dass Robot noch immer seinen Sohn vermisst, fühlt sich nicht richtig an. Hoffentlich bringt die nächste Ausgabe wieder etwas mehr Schwung mit.
Giant Days Holiday Special #1
Das Holiday Special von Giant Days führt uns in zwei Geschichten zu alternativen Realitäten. Die erste davon ist eine Welt, in der Esther, Daisy und Susan nicht von Anbeginn Freunde waren. Stattdessen gehen sie getrennte Wege, was ihrer weiteren Entwicklung nicht gerade gut tut. So lässt sich Esther mit den falschen Freundinnen ein und wird zu einer echten Partymaus verwandelt, für die es scheinbar kein entrinnen gibt. Die schüchterne Daisy sperrt sich in ihr Zimmer ein und nervt die anderen, vor allem Susan, mit ihrer Liebe zu Enya. Susan ist mit Ed zusammen und schmiedet Pläne zur Übernahme der Weltherrschaft. Naja, nicht ganz, aber immerhin große Rachepläne. Doch wie das Schicksal so spielt, kreuzen sich ihre Wege immer wieder und führt sie näher zusammen. Die drei Freundinnen sind füreinander geschaffen und sei es auch nur, um sich gegenseitig bei diversen Unterfangen zu unterstützen. Eine herrlich herzerweichende Geschichte. Wenn man sieht, was aus den dreien wird, wenn sie sich nicht kennen gelernt hätten, stimmt es durchaus traurig. Immerhin begleiten wir sie nun schon fast drei Jahre und kennen ihre Leben und Beziehungen. Mögen sie für immer Freunde bleiben. Klingt vielleicht kitschig, kommt aber aus ganzem Herzen.
Star Wars #24 (the last flight of the Harbinger IV)
In den letzten Ausgaben wurden die Fronten zwischen den Rebellen auf dem gestohlenen Sternzerstörer Harbinger und dem Scar Squadron geklärt. Nun geht es ans Eingemachte und ein unausweichlicher Konflikt bricht aus. Dabei besticht die erste Hälfte des Comics mit einem guten Spannungsbogen. Noch niemandem ist bewusst, dass die Elite Stormtrooper an Bord sind, es ist dunkel und Luke findet gemeinsam immer mehr Anzeichen für Eindringlinge. Es kommt durchaus etwas Alienstimmung auf - Angst vor dem Unbekannten. In der Zwischenzeit müssen sich Han und Leia auf eine Strategie einigen, wie sie mit dem Wrack von Schiff eine Flotte des Imperiums aufhalten bzw. überraschen sollen. Und was eignet sich besser dazu als ein Kollisionskurs? Doch der offene Kampf lässt nicht lange auf sich warten. Es hilft durchaus, dass wir am Beginn der Geschichte die einzelnen Stormtrooper kennen gelernt haben. Außerdem steckt hinter dem Anführer der Gamemaster, der schon einmal den Weg von Luke gekreuzt hat. Wie ich auch schon in anderen Reviews hin und wieder erwähnt habe, mag ich es sehr, wenn aus vergangenen Geschichten Charaktere und Plots wieder aufgegriffen werden. Somit wird man als treuer, monatlicher Leser belohnt, da man quasi Live dabei war. Das Einzig, was mich an dieser Ausgabe etwas stört sind die Zeichnungen. Sie weichen doch sehr vom vergangenen Stil ab und sprechen für mich nicht wirklich die Sprache von Star Wars Comics. Dafür überzeugen die Farben und Darstellung von Licht und Schatten umso mehr.
Detective Comics #943 (the victim syndicate I)
Nach den Ereignissen aus “night of the Monster Men” befindet sich Gotham in einer nicht gerade guten Stimmung. Doch Wayne Enterprises ist bemüht, den Schaden zu beheben und übernimmt sogar die Kosten dafür. Wäre da nicht eine Bande von Verbrechern unterwegs, die sich an Wayne Enterprises rächen wollten, könnte man durchaus von einer Aufbruchsstimmung sprechen. Das besondere und interessante an dieser neuen Bande ist, dass sie nicht stehlen und die einzigen die sie töten sind angreifende Polizisten. Sie sind lediglich da, um eine Nachricht bei Wayne Enterprises zu hinterlassen. Was ist diesen außergewöhnlichen Leuten zugestoßen? Wer verbirgt sich hinter dem Anführer? Es sind spannende Charaktere und ich freue mich darauf, demnächst mehr über sie zu erfahren. Es hängt aber auch noch die dunkle Wolke von Tims angeblichem Tod über dem Team und es umso schmerzlicher ihnen dabei zuzusehen, weil man als Leser weiß, dass er noch lebt und sich in den Händen von Ozymandias befindet. Glücklicherweise lässt sich Bruce dazu überreden Hilfe zu suchen. Gleiches gilt für Stephanie, die Harper einen Besuch abstattet. Die ehemalige Vigilante namens Bluebird, die wir in den new52 kennen gelernt haben, darf einen wunderbaren Gastauftritt feiern. Es fühlt sich sehr natürlich an und allein die Tatsache, dass sie ihren Bruder und dessen Freund erwähnt, die die Wohnung allein haben wollen, zeugt davon, wie talentiert James Tynion IV dabei ist, diese Welt zu konstruieren. Ein toller und persönlich gestalteter Auftakt für das nächste Kapitel von Detective Comics.
Wonder Woman #9 (The Lies IV)
Der Gott im Dschungel ist besiegt und sicher als kleines Pflänzchen von Steve an seine Chefin weiter gereicht worden. Doch wie sich schon in den letzten Ausgaben immer mal wieder angedeutet hat, haben seine Vorgesetzten etwas mit Wonder Woman geplant. Wollen sie wissen wo sich Themyscira befindet und auf ihre Technologien und Fähigkeiten zurückgreifen? Doch davon ahnen Diana, Steve und Barbara Ann bisher noch nichts. Sie sind damit beschäftigt Diana den Weg nach Hause zu zeigen und wie sie dorthin gelangen kann. Eine der schönsten Szenen in dieser Wonder Woman Ausgabe ist das erste private Treffen von Steve und Diana an einem Strand. Sie reden so herzlich miteinander und die Romantik und Anziehung zwischen den beiden ist förmlich in der Luft zu spüren. Als sie sich dann schließlich küssen, ist dies so schön auf einer einseitigen Zeichnung dargestellt, man kann nicht anders als mit einer Gänsehaut die beiden zu betrachten und für sie zu freuen. Lange stand zwischen ihnen die Beziehung von Diana zu Superman, doch dies ist nun Geschichte und die beiden können es endlich miteinander versuchen. Ich wünsche ihnen dabei alles Gute. Doch auch wenn der Comic mit diesem absoluten Highlight hätte enden können, wird uns noch etwas mehr geliefert. Denn Barbara Ann findet heraus, was Diana machen muss, um endlich wieder ihren Weg nach Hause zu finden.
Teen Titans #1 (Damian knows best I)
Typischerweise beginnt eine Midlifecrisis etwas später im Leben, doch wie es aussieht, trifft es Damian (Son of Batman) an seinem dreizehnten Geburtstag. Er feiert diesen Tag alleine, nur mit Alfred, der ihm einen Kuchen gebacken hat und einer verirrten Fledermaus. Was ihn bisher ausgezeichnet hat ist, dass er stets im Schatten großer Männer gekämpft hat. Dabei hat er viel geopfert, keine Freunde gefunden - außer natürlich seinen Goliath (dessen Spezies mir leider unbekannt ist). Doch es steckt noch mehr dahinter, dass er es sich zum Ziel gemacht hat, ein neues Teen Titans Team zu bilden. Ein Team, das größer ist, als das von Tim Drake ins Leben gerufene. Wahre Helden, die in der Öffentlichkeit angesehen sind und nicht gejagt werden. Sein Antriebt steckt jedoch bei seinem Vater, der sich an diesem besonderen Tag bei ihm per Brief meldet und keine aufbauende Botschaft für seinen Sohn hat (die Rede ist hier von Rhas al Ghul). Es wird spannend zu beobachten sein, wie Damian das Team trainiert und wie sie miteinander umgehen. Inwieweit sie sich kennen und wie sich die Rückkehr von Wally West auf sie ausgewirkt hat, muss vielleicht noch geklärt werden, aber sie haben das Potential großes zu tun. Die Zeichnungen gefallen besonders gut. Im speziellen sticht der Stil von Damians “Geburtstagsfeier” hervor. Immer wieder sind Alfred, Damien und manche Gegenstände von einem blauen Schein umspielt. Was dieser genau darstellen soll, da bin ich nicht sicher, vielleicht das Licht des Mondes? Allerdings sorgt es für eine surreale Stimmung. Ein toller Auftakt für eine neue Teen Titans Reihe - nur Bunker vermisse ich in dieser Runde.
Titans #4 (the return of Wally West IV)
Kadabra ist für unsere Titans ein interessanter Gegner, allerdings freue ich mich schon darauf, wenn sie es mit einem nicht magischen Feind zu tun bekommen. Das Auftreten und die Attitüde des Magiers tanzen immer auf Messers Schneide zwischen nervig und erschreckend. Daher steigt die vierte Ausgabe auch etwas schwach ein. Es passiert zu viel mit zu vielen Charakteren und nicht alles bleibt nachvollziehbar. Die Verzweiflung des gesamten Teams und die darauf aufbauende Paralyse in der sie sich befinden, ist nicht logisch. Sie haben schon so viel gemeinsam durchgemacht und auch schon verloren, da sollten sie eigentlich gelernt haben, mit aussichtslosen Situationen umzugehen. Doch zum Glück ist Dick Grayson da und baut sie alle ein wenig auf. Sie müssen sich aufteilen, um die drei Potentiellen Standpunkte von Kadabra abdecken zu können. Doch ihre nun übermächtigen Doppelgänger überwältigen sie und so steht Wally vor der Entscheidung, welche zwei Teammitglieder er retten soll. Oder aber er lässt sie alle im Stich und rettet seine große Liebe. Nach und nach schafft es die Ausgabe, einen fantastischen Spannungsbogen zu konstruieren. Kann Wally die Speed Force so Bündeln, dass er im Bruchteil einer Sekunde alle vier Standorte aufsuchen und so alle seine Freunde retten kann? Ein unfassbarer Cliffhanger am Ende lässt uns wieder einen Monat warten. Ich hätte nicht erwartet, dass der Autor das Ruder noch einmal in dieser Art und Weise herumreißen kann. Doch der Dialog zwischen Wally und Kadabra, gepaart mit den Zeichnungen, den tollen Farben und den dynamischen Panels, steuert die Geschichte auf ihren Höhepunkt zu.
Blue Beetle #2 (Blured)
Es tut gut zwischendurch einen Comic wie Blue Beetle zu lesen. Darin geht es nicht um die Erde bedrohende Superschurken oder Magier aus der Zukunft, die sich an einem gewissen Speedster Rächen wollen. Es ist ein bodenständiger Comic. Eine persönliche, private und vor allem kleinere Geschichte rund um Jaime und seine Probleme mit dem Blue Beetle. Nachdem er letztes Mal die Bekanntschaft von The Posse’s gemacht hat, untersuchen sie nun gemeinsam ein Phänomen in deren Haus, bevor sich ihre Wege auch schon wieder trennen. Die Dialoge sind wunderbar geschrieben und eine der größten Stärken des Comics. Die witzige Art von Jaime während er mit seinem Mentor spricht, sieht es für andere so aus als würde er Selbstgespräche führen. Doch den Hauptpart in dieser Handlung nimmt ein Flirt zwischen Blur und Jaime ein. Sie folgt ihm über eine große Distanz und scheint mit ihm zu flirten. Ich bin sehr gespannt, ob aus den beiden nicht doch ein Paar werden wird - zusammenpassen würden sie auf jeden Fall. Blue Beetle überzeugt weiterhin mit einer interessant spannenden Geschichte. Vor allem auch der Aspekt, dass sehr viele in Jaimes Geheimnis eingeweiht sind, lockert die Stimmung auf. #3 kann nicht schnell genug kommen.
The Flash #9 (Kid Flash of two Worlds)
Immer mal wieder werden in so manchen DC Comics Hinweise eingestreut, die, wie ich schon an diversen Stellen erwähnt habe, zu einem Event führen werden, wo die Watchmen auf unsere DC Helden treffen. Doch um dieses epische Ereignis einzuleiten müssen ein paar Bauern in Stellung gebracht werden. Was mich an Rebirth bisher so begeistert, sind die persönlichen und toll erzählten Geschichte. Rebirth hat das Herz zurück in die DC Comics gebracht. Wenn man zwischendurch dann auch noch mit diversen Andeutungen und Hinweisen in Richtung dieses zukünftigen Events belohnt wird, macht es dies umso interessanter. Deshalb macht es auch so viel Spaß diese ganzen DC Titel zu lesen. Es mag an sich nicht viel passieren in diesem Heft von The Flash, doch für die Charaktere ist es eine wichtige Episode. Nicht nur treffen die beiden Wallys aufeinander, sondern es findet auch eine Aussprache zwischen den drei Speedstern statt. Der junge Wally erfährt zwar immer noch nicht, wer hinter der Flash Maske steckt, doch über seinen “Onkel” Daniel weiß er nun bescheid - er ist/war Reverse-Flash. Beim nächsten Mal geht es dann mit der Storyline “The Speed of Darkness” weiter. Doch für alle, die daran interessiert sind, was hinter Wallys Rückkehr aus der Speed Force steckt und von wem unsere Helden eventuell Unterstützung erwarten können, dem kann ich diese Ausgabe nur wärmstens ans Herz legen.
Batman Beyond #1 (escaping the grave)
Ich weiß nicht genau, was in den letzten Ausgaben von Batman Beyond passiert ist, bevor das Rebirth-Event eingesetzt hat. Allerdings kann es nichts Gutes gewesen sein und so wie es in dieser Ausgabe erwähnt wird, war Terry für einige Wochen außer Gefecht gesetzt. Sich dann einfach in den Anzug zu werfen und zu glauben er kann dort weiter machen wo er aufgehört hat, scheint mehr als nur nachlässig zu sein. “Jokerz Town” ist in Gotham ausgebrochen und hunderte von Nachahmern machen Terry das Leben schwer. Dan Jurgens (Autor) und Bernard Cheng (Künstler) gelingt es eine packende Szene zu schaffen, wo nicht klar ist, ob es Terry raus schaffen wird. Natürlich wird er nich sterben, doch sie können ihn schwer verletzen und vielleicht sogar verkrüppeln. Parallel zu diesen schrecklichen Augenblicken, weiht Matt, Terrys Bruder, ihre Freundin Max in das Geheimnis ein. Sie gehen in die Bathöhle. Es tut gut, dieses Relikt einer vergangenen Zeit noch aktiv zu sehen - doch auf der anderen Seite wäre durchaus angebracht, wenn sich Terry aus den Bausteinen, die er dort findet, etwas eigenes Aufbauen könnte. Ohne Bruce Wayne, kann er eigene Wege beschreiten und Batman zu etwas neuem machen. Es bleibt spannend, wo die Reise hingeht.