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Es wird Zeit für das letzte Abenteuer der Justice League. Wie auch schon in der letzten Ausgabe wird der Fokus auf einen eher unerwarteten Charakter gelegt. Dabei aber auch gleichzeitig der Startschuss für eine aktuell startende Reihe gegeben. Hatte ich vorher keine Lust diese zu lesen - Justice League #52 fügt sie meiner Pull-List hinzu.

  • Writer: Dan Jurgens
  • Penciller: Tom Grummett
  • Inkers: Danny Miki, Mark Morales & Scott Hanna
  • Colorist: Gabe Eltaeb
  • Letterer: Carlos M. Mangual

"No matter how hard they try - there is not a being in existence who can stop me." - Lex Luther

Zuerst muss ich eine kleine Korrektur machen, was mein Review zu Superman #52 betrifft. Hier vorab eine kleine Spoiler Warnung! Also: Wie ihr ja wisst, stirbt Superman am Ende der Ausgabe und wie es nun nach Lektüre der Justice League Ausgabe aussieht, scheint dieser Zustand permanent zu sein. Doch nicht verzagen, DC fragen: Denn wie wir auch gesehen haben, ist der Pre-new52 Superman auf diese Version der Erde gelangt. Bitte fragt mich nicht, wie, denn wie bereits erwähnt habe ich keine der Superman Comics ernsthaft verfolgt.

Auf jeden Fall lebt dieser Clark Kent mit seiner Familie in Smallville. Geschützt durch die Justice League hält er sich jedoch im Hintergrund und sie lassen ihm Zeit sich der Welt zu offenbaren. Nicht einmal Lex Luthor weiß von ihm, was wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte ist.

Auf den ersten Seiten sehen wir auf gekonnte weise, wie versucht wird, mit diesem Verlust umzugehen. Da ja jeder weiß, dass Clark Superman war, wird eine Art Schrein im Daily Planet errichtet, mit dem Cape von Superman. Dieses Symbol, das sehr eindrucksvoll auf der ersten Seite präsentiert wird, hat eine Ehrfurcht erregende Ausstrahlung. Am liebsten würde man sich davor hinknien und selbst als Atheist ein kleines Stoßgebet gen Himmel schicken. Die Künstler haben es wirklich geschafft, diesen leblosen Gegenstand mit einer Kraft auszustatten, die ich nicht erwartet hätte.

Im weiteren Verlauf der Handlung, spielt Lex Luther und seine persönliche Reise die zentrale Rolle. Sie zeigt, dass er mehr ist, als der arrogante, egoistische, narzisstische, reiche, technikverliebte Arsch, den er so gerne aufrecht erhält. OK, er bleibt auch in weiten Teilen diese Person, aber zwischen den Zeilen und am Ende etwas direkter, wird dem Leser klar, dass mehr hinter dieser Maske steckt. Ich finde es faszinierend, dass er dauernd in seinem IronMan ähnlichen Anzug herumläuft - da hat jemand großes Kompensationsbedürfnis...

Lex hat die Herrschaft von Apokalips aufgegeben und ist auf die Erde zurückgekehrt, nicht ohne eine kleines Schmankerl mitzunehmen, um die große Lücke zu füllen, die der Tod Supermans hinterlassen hat. Der innere Monolog, den er dabei führt und der an eine bestimmte Person gerichtet ist, hat überzeugende Wirkung. Zumindest insofern, als dass ich gerne wissen würde, wie es nun mit ihm weiter geht. Eine Frage bleibt jedoch ungeklärt: Wer herrscht nach Lex Luthors Abgang über Apokalips?

Es ist wirklich erstaunlich wie DC es mit Rebirth schafft, jeden Charakter noch mehr tiefe zu verleihen. Sie erreichen eine persönlichere Ebene. Zwar waren bei den Comics der new52 fantastische Geschichten dabei, die einen mitreißen und an den Comic fesseln, jedoch hat das gewisse Etwas noch gefehlt. Schön, dass sie es geschafft haben - weniger schön allerdings für den Geldbeutel eines Studenten...

Wir haben uns Antworten erhofft. Eine Fortsetzung der Geschichte aus dem Rebirth Special. Einen Schlagabtausch zwischen der Justice League und Dr. Manhattan, der die Welt zum erzittern bringt. Uns in ein neues Zeitalter führt, wie es das DC Universum noch nicht gesehen hat. Einen Kampf, der den Darkseid War der letzten 12 Ausgaben wie einen Kindergeburtstag aussehen lässt und die Erde in ein Schlachtfeld verwandelt. Planeten würden aus der Bahn geschleudert, Helden stürben und Zivilisten nach Erlösung betteln. Doch was wir geliefert bekommen ist eine Geschichte, die uns zurück an den Anfang führt. Zurück zum Beginn der new52. Es ist die persönliche Geschichte eines unerwarteten Charakters und zeigt, dass manchmal auch Helden straucheln.

  • Writer: Dan Abnett
  • Penciller: Paul Pelletier
  • Inker: Sandra Hope
  • Colorist: Adriano Lucas
  • Letterer: Carlos M. Mangual

"Batman brought you in. Batman trusts you. Batman chose you to work with him. That makes you pretty damn scarry, too." - Cyborg

Zugegeben, die Einleitung war etwas übertrieben, aber was sollte auf ein Event wie dem Darkseid War, der die Justice League an ihre Grenzen gebracht hat und sie zu wahrhaftigen Göttern machte noch folgen. Es sind immerhin nur mehr zwei Ausgaben, bevor auch sie eine Wiedergeburt durchmachen müssen, damit sie ins neue Rebirth-Roaster passen. Dan Abnett legt hier, so wie es aussieht die Grundsteine für die weiteren Abenteuer, die die Helden zukünftig bestehen müssen. Gleichzeitig schafft er es aber, dass die Kampfhandlungen in den Hintergrund rücken und etwas viel fundamentaleres in das Zentrum der Geschichte rückt: die Zweifel und Unsicherheiten eines Dick Grayson.

Die Handlung bringt uns, wie bereits erwähnt, zu den Anfängen der new52 - um genauer zu sein sechs Monate nach dem Flashpoint-Event (dessen Review ich euch immer noch schuldig bin). Zu dieser Zeit kennen sich unsere Helden erst seit sechs Monaten. Flash, Green Lantern, Superman, Cyborg, Wonder Woman und Batman sind in ihrem Hauptquartier. Da stellt ihnen der dunkle Ritter seinen Sidekick Robin aka Dick Grayson vor. Es muss schon sehr einschüchternd sein, als junger Mann oder junger Erwachsener diesen Helden mit ihren fantastischen Fähigkeiten gegenüberzustehen. Nun soll er also mitmachen und ihnen bei ihrem nächsten Einsatz unterstützen.

Doch was ist der nächste Einsatz? Riesige Roboterhunde greifen Metropolis an, genau an der Stelle, wo auch Darkseid ein paar Monate zuvor gewütet hat. Bei ihrem Sieg über ihn, haben sie einen Riss in die Raumzeit geschlagen, den nun andere nutzen, um in ihre Realität zu gelangen. Unter anderem ein bösartiger, muskulöser Riese und ein friedfertiger Mann namens Bron Wox, vom Planeten Yod-Colu. Während sie also eine Lösung für ihre Probleme suchen und Cyborg mit Green Lantern versucht den Riss wieder in Ordnung zu bringen, zweifelt Robin an seinen Fähigkeiten. Genauer zweifelt er an dem Nutzen, den er für das Team hat. Was ist die Rechtfertigung für seine Anwesenheit? Bei Unterhaltungen zwischen ihm und Cyborg bzw. Green Lantern beweist er sein Intelligenz und Kombinationsfähigkeiten. Es braucht keine übernatürlichen Fähigkeiten, sondern Sinn, Verstand und Selbstvertrauen. Dies wird wunderbar in wenigen Panels nur all zu deutlich dargestellt. Auch Batmans Plan für Dick ist sehr weitsichtig, geradezu beeindruckend und es bleibt spannend, ob dieser in den nächsten Monaten seine Umsetzung findet.

An dieser Ausgabe erkennt man schon, dass sich DC umorientiert hat und es jetzt um tiefere Werte geht. Werte wie Familie, Beziehungen, Zugehörigkeit und Entwicklung. Dinge, die man manchmal etwas vermisst hat, seit die new52 2011 in Erscheinung getreten sind. Was auch noch angedeutet wird in #51, ist ein Villain, der sich darauf vorbereitet die Justice League zu attackieren. Er beobachtet sie, studiert sie. Allerdings hält er sich noch für zu schwach und wartet weiterhin ab. Interessant ist dabei, dass er sich scheinbar in einem Raum im Multiverse befindet, da er die Erde immer als "Earth Prime" bezeichnet. Fünf Jahren werden also ins Land ziehen bis er tatsächlich tätig wird und ich hoffe, dass wir ihn in ab Justice League #1, welches Mitte Juli erscheinen wird, erleben dürfen...

Quelle: http://13thdimension.com

Die “new 52” Ära, die 2011 mit dem Flashpoint ihren Anfang feierte, neigt sich mit Rebirth ihrem Ende. Neue Teams, neue Serien, neue bzw. alte Nummerierungen. Dies soll helfen, DC wieder zu ihren Wurzeln zurückzuführen. Was dies allerdings genau bedeutet, wurde aus den bisherigen Auftritten und Interviews, über die ich unter anderem hier berichtet habe, nur zum Teil klar. Nun ist es endlich soweit und die 80-seitige Spezialausgabe, die die “new 52” nicht beenden, sondern in ein neues Zeitalter führen soll, ist da. Doch zuvor sehen wir uns die beiden Ausgaben an, die man voher, laut DC, lesen sollte:

Prelude zu Rebirth

Justice League #50

  • Story Arc: Darkseid War
  • Writer: Geoff Johns
  • Artist: Jason Fabok

“We were never Gods. Gods watch the world from above. Gods don’t intervene. Gods don’t bleed. Or cry. Or laugh. Or love. Not like us. We struggle. We fight.” - Diana

Seit vielen Monaten verfolgt uns nun schon der Darkseid War und es darf wohl mit Fug und Recht behauptet werden, dass es sich hierbei um das größte Event bzw. die größte Herausforderung für unsere Helden handelt. Grail hat den Anti-Monitor beschworen, um Darkseid zu vernichten und in seinen letzten Minuten hat dieser seine tödlichste Waffe beschworen: den Black Razor. Von da an hat die Geschichte ihren Lauf genommen und ohne zu sehr in Detail zu gehen, sind unsere Helden zu Göttern geworden: Lex Luthor God of Apokolips, Shazam God of Gods, Batman God of Knowledge, The Flash God of Death und Superman God of Strength. Aus der Sicht von Diana aka Wonder Woman wird uns diese fantastische und Ereignisreiche Geschichte näher gebracht, in der wir so einiges über die einzelnen Charaktere und ihre Vergangenheit erfahren. Um das Roaster der Protagonisten noch etwas voller zu machen, mischt dann auch noch das Crime Syndicate aus einer anderen Erde unter.

Was an Darkseid War besonders heraussticht, ist die Konzentration auf Wonder Woman. Sie mimt eine beeindruckende Erzählerin und fasst das Geschehen und dessen Bedeutung immer wieder toll zusammen. Auch ihre Heimatinsel und der Stamm der Amazonen bilden ein zentrales Element. Dies führt nur dazu, dass ich mich umso mehr auf die neue Wonder Woman Solo-Comic-Reihe mit Greg Rucka als Autor freue.

Die Zeichnungen sind genauso wunderbar. Oft sind es zweiseitige Darstellungen, die dem Leser einen Eindruck von dem was vor sich geht vermitteln. Doch Jason Fabok schafft es auch so die Epik und das Ausmaß der Geschichte festzuhalten. Eigentlich kann man nichts negatives finden, es sei denn, das die Hefte zu schnell zu Ende gelesen sind.

Ganz unabhängig von Rebirth ist “Darkseid War” eine sehr lesenswerte Handlung, die das gesamte Können der Kreativen Köpfe dahinter präsentiert. Es wird einem alles geboten. Angefangen von leidenschaftlicher Rache, selbstlosen Opfern, erschütternden Geheimnissen und Enthüllungen, bis hin zu spannenden Twists. Die Story-Arc mag jetzt mit der Nummer 50 abgeschlossen sein, aber es bleiben immer noch zwei Ausgaben übrig, um endgültig mit der alten Ära abzubrechen und es wird noch äußerst spannend zu erfahren, was sich dort ereignet.

Superman #52

  • Story Arc: The final days of Superman
  • Writer: Peter J. Tomasi
  • Artist: Mikel Janin

“Let go, Darling, it’s all right … your parents are all waiting for you.” - Diana

Um es gleich vorweg zu nehmen, ich habe keine der bisherigen Superman-Comics aus der new52 Ära gelesen und bin hier auch nur eingestiegen, weil es am Anfang von Rebirth #1 empfohlen wird. Ich ordne die Ausgabe unter “nice to know” ein, aber als unbedingt notwendig zu lesen, empfinde ich sie nicht.

In dem Handlungsbogen scheint sehr viel passiert zu sein: Ein zweiter Clark Kent ist mit seiner Familie (Lois Lane und ein Sohn) auf die Erde gekommen, der “richtige” Superman hat sich mit einem tödlichen Virus angesteckt und ein Typ Namens Danny Swan mutierte mit Hilfe von Supermans Genome und hat auch all seine Erinnerungen, womit er davon überzeugt ist, der echte Superman zu sein. Es ist eine vollgepackte Ausgabe, die sicherlich um einiges mitreißender wäre, hätte ich die letzten Hefte ebenfalls gelesen. Aber es scheint ein netter und vielleicht auch überraschender Abschluss zu sein, denn am Ende stirbt Superman. Zugegeben, die emotionale Kraft dahinter fehlt etwas, da in den nächsten Monaten gleich mehrere Reihen mit seinem Namen starten, aber es ist eine gelungene Ausgabe, mit grandiosen Zeichnungen.

Rebirth #1

  • Writer: Geoff Johns
  • Artists: Gary Frank, Ivan Reis, Ethan van Scriver, Phil Jimenez

“I can feel it. Even now, Barry … we’re being watched” - Wally

Nach der Lektüre von dieser Ausgabe, scheint es so zu sein, als sei Rebirth eine Hommage an das Flashpoint-Event von 2011, das die new52 gestartet hat. Es spielt ein weiteres mal ein uns vertrauter Speedster die zentrale Rolle: Der ursprüngliche Kid-Flash, Wally West. Dieser sitzt seit Jahren in der Speed Force fest und versucht nun wieder zu entkommen. Dabei begibt er sich zu verschiedenen vertrauten Persönlichkeiten. Leider kann ich nicht sagen, ob Wally West seit den new52 eine Rolle gespielt hat, da ich nur die ersten Ausgaben von “The Flash” gelesen habe. Jedenfalls hat er ein fundiertes Wissen darüber, was vor Flashpoint geschehen ist und was sich damit alles verändert hat. Vor allem und deshalb will er eigentlich zurück, weiß er, wer dafür wirklich verantwortlich ist.

Rebirth ist in vier Kapitel (exkl. Epilog) unterteilt: Lost, Legacy, Love und Life. Jedes greift eine andere Facette auf, wie Wally versucht sich wieder in die echte Welt zu retten. Dabei gibt es allerdings ein großes Problem: Mit Flashpoint wurde seine gesamte Existenz ausgelöscht und alle haben ihn damit auch vergessen und nur indem er jemanden dazu bringt, sich an ihn zu erinnern, kann er gerettet werden. Andernfalls ist er für immer in der Speed Force verloren und geht in einen anderen Wesenszustand über - wenn man es so beschreiben möchte.

Das Heft bietet sehr viele verschiedene Aspekte von der Welt, in der sich unsere Helden im Moment aufhalten und indem Wally als Erzähler alles beschreibt was wichtig ist, zieht sich ein angenehmer und leicht zu verfolgender, roter Faden durch die gesamte Geschichte. Geoff Johns gibt der Geschichte Zeit sich zu entwickeln und die Zeichnungen der unterschiedlichen Künstler sind einfach ein Augenschmaus. Es kann sein, dass ich mit zu viel Vorfreude an Rebirth herangehe, doch irgendwie merkt man die Liebe für’s Detail, die in jedes Panel und jede Sprechblase geflossen ist. Besonders ein Moment zwischen Wally und Barry, treibt einen die Gänsehaut über die Arme. Barry ist Wallys letzte Hoffnung und nur im letzten Moment gelingt die Rettung. Die Zeichnung, als sich die beiden in die Arme fallen ist einer der besten Szenen, die DC in letzter Zeit geboten hat (Ausnahme ist Batman #51). Der Gerettete versichert seinem alten Freund dann auch, dass er nicht für Flashpoint verantwortlich ist. Es ist durchaus spannend zu sehen, dass dies immer noch an Flash genagt hat.

Um alles gänzlich zu verstehen muss man sich schon etwas länger mit dem Multiverse von DC beschäftigt haben und selbst dann wirft diese Ausgabe mehr Fragen auf, als sie schließlich beantwortet. Ich möchte nicht sagen, dass sie nur als großer Teaser für das was uns noch bevorsteht fungiert, doch Rebirth #1 ist nur der Startschuss. In welchen Ausgaben es dann schließlich weitergehen wird, bleibt abzuwarten, aber ich tippe stark auf die beiden letzten Justice League Comics (#51 und #52).

Was mir persönlich besondere Freude bereitet hat, ist ein Gegenstand, den Batman in seiner Batcave findet. Nach dem Besuch von Wally scheint es eine kleine Änderung in der Realität gegeben zu haben und in der Wand, leicht versteckt, findet er einen Smiley mit einem einzelnen Blutstropfen darauf. Richtig, ebene jener berühmte gelbe Anstecker aus dem unvergleichlichen Watchmen-Comic. In den letzten Panels wird auch angedeutet, dass Dr. Manhatten für die new52 verantwortlich ist - wieder so ein Gänsehaut Moment! Ich bin schon sehr gespannt darauf, welche Rolle er und der Rest seines Teams in Rebirth spielen werden. Wenn ihr euch für DC interessiert und ein, wie es scheint, kleineres handliches Event haben möchtet, kann ich euch Rebirth nur ans Herz legen. Die Verantwortlichen haben ihr versprechen eingelöst und es ist kein weltveränderndes Event, sondern setzt die new52 fort und führt sie, wie eingangs erwähnt, in ein neues Zeitalter.

Die letzte Geek Week ist nun doch schon wieder eine Weile her, was unter anderem an den “The Walking Dead” Wochen lag. Außerdem habe ich vor drei Wochen ein Studium der Medienwissenschaften in Tübingen angefangen und muss mich erst noch zurechtfinden. Das soll mich aber nicht davon abhalten, euch mit interessanten News zu versorgen und meine Meinung kund zu tun. Als Abschluss gibt es auch den klassischen Film der Woche. ...continue reading

Nachdem das letzte Justice League Heft schon einen Einblick in den Darkseid War und dessen Umfang gewährte, beginnt nun endlich das große Aufeinandertreffen der zwei mächtigsten Inkarnationen die das DC Universum kennt. Und wer könnte dies besser begleiten als Geoff Johns und Jason Fabok? ...continue reading

Da es in den letzten Wochen und Monaten wunderbar mit zwei Artikeln pro Woche geklappt hat (Ausnahmen bestätigen die Regel) dachte ich mir, es wäre mal wieder an der Zeit für ein kleines Experiment. ...continue reading

Convergence ist ein großes Ereignis, welches nach der ersten Woche meine volle Aufmerksamkeit bekommt. Dabei liegt es weniger an der Hauptreihe, als an den tollen Tie-ins, die einen fantastischen und abwechslungsreichen Blick auf einzelne Charaktere oder Gruppen erlauben und ihre Erlebnisse während der “Convergence” aufzeigen. Deshalb werde ich die nächsten zwei Monate meinen Artikel am Mittwoch dem DC-Event widmen. ...continue reading